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Sonntag, 18. Mai 2014
DJ C.R.I.Z. MIX 333
crizcgn, 07:55h
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Donnerstag, 15. Mai 2014
Neu auf DVD:
Um jeden Preis
Um jeden Preis
crizcgn, 23:31h
Der ambitionierte Henry Whipple (Dennis Quaid) hat sehr hart gearbeitet, um die Farm seines Vaters zu einem halbwegs lukrativen Unternehmen aufzubauen. Doch mit zunehmendem Alter erscheint ihm der Ruhestand immer verlockender. Leider zeigt sein rebellischer Sohn Dean (Zac Efron) wenig Interesse daran, den familiären Landwirtschaftsbetrieb zu übernehmen. Der junge Mann träumt vielmehr davon, eines Tages ein erfolgreicher Rennfahrer zu werden und verbringt seine Zeit lieber auf der Rennstrecke als malochend auf irgendwelchen Feldern. Doch es kommt, wie es kommen muss: Während einer offiziellen Untersuchung kommt das elterliche Unternehmen unter Beschuss und die Whipples werden beschuldigt, unseriöse Geschäfte getätigt zu haben. Vor dem finanziellen Ruin stehend, muss sich Dean schließlich zwischen seiner Karriere als Rennfahrer oder der Existenz seiner Familie entscheiden.
Bevor der Hollywood-Stern vom ehemaligen Teenie-Schwarm Zac Efron ("High School Musical") mit "Bad Neighbors" zu neuem Glanz aufstieg, drehte er noch an der Seite von Dennis Quaid ("The Day After Tomorrow") ein Familiendrama, das ziemlich amerikanisch und dabei äusserst belanglos daherkommt. Es geht um die Familie und Vater-Sohn-Konflikte, Traditionen und die eigene Zukunft. Regisseur Ramin Bahrani ("Chop Shop") mixt daraus einen solides Drama auf dem Lande, das nie wirklich Bedeutendes zu erzählen hat. Immerhin überzeugt Dennis Quaid als knorriger Familienvater, der mehr als einmal die Legalität verlässt, um seine Existenz zu sichern. Zac Efron selbst spielt dabei eine eher kleinere Rolle, zumal die Geschichte um eine Rennfahrer-Karriere schnell in den Hintergrund gerät. Die Inszenierung bleibt schon etwas altbacken, insgesamt bietet der Film aber solide Drama-Kost, die man schon mal laufen lassen kann.
Bewertung: 6/10

Bevor der Hollywood-Stern vom ehemaligen Teenie-Schwarm Zac Efron ("High School Musical") mit "Bad Neighbors" zu neuem Glanz aufstieg, drehte er noch an der Seite von Dennis Quaid ("The Day After Tomorrow") ein Familiendrama, das ziemlich amerikanisch und dabei äusserst belanglos daherkommt. Es geht um die Familie und Vater-Sohn-Konflikte, Traditionen und die eigene Zukunft. Regisseur Ramin Bahrani ("Chop Shop") mixt daraus einen solides Drama auf dem Lande, das nie wirklich Bedeutendes zu erzählen hat. Immerhin überzeugt Dennis Quaid als knorriger Familienvater, der mehr als einmal die Legalität verlässt, um seine Existenz zu sichern. Zac Efron selbst spielt dabei eine eher kleinere Rolle, zumal die Geschichte um eine Rennfahrer-Karriere schnell in den Hintergrund gerät. Die Inszenierung bleibt schon etwas altbacken, insgesamt bietet der Film aber solide Drama-Kost, die man schon mal laufen lassen kann.
Bewertung: 6/10

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Montag, 12. Mai 2014
Neu auf DVD:
Exit Marrakech
Exit Marrakech
crizcgn, 20:27h
Als der 17-jährige Ben (Samuel Schneider) seinen Vater Heinrich (Ulrich Tukur), den gefeierten Regisseur, der in Marrakesch an einem internationalen Theaterfestival teilnimmt, besucht, beginnt für ihn kein Märchen aus Tausendundeiner Nacht. Seine Umgebung ist ihm genauso fremd wie sein geschiedener Vater, mit dem er zum ersten Mal seit langer Zeit wieder seine Sommerferien verbringen soll. Während die beiden immer weiter auseinanderdriften, öffnet sich Ben mehr und mehr dem ihm fremden Land und sucht sich, fernab von Vaters Luxushotel, seine eigenen Wege in der unbekannten Welt. Er verliebt sich in die junge Karima (Hafsia Herzi) und folgt ihr in ihr entlegenes Heimatdorf im Atlasgebirge. Als Ben sich tagelang nicht meldet, macht sich Heinrich erst widerwillig, dann zunehmend besorgt, auf die Suche nach seinem verschwundenen Sohn. Während sie beide das ihnen fremde Land bereisen, scheint alles möglich zu sein: sich endgültig zu verlieren oder einander wieder neu zu finden ...
Die Geschichte um Vater trifft Sohn und ein 'Coming of Age' in der traumhaften Kulisse von Marrakech sollten der Regisseurin eigentlich genug Material für einen grossartigen Film geben. Allerdings erweist sich das Drehbuch als konservierte Oberflächlichkeit, und die Inszenierung von Caroline Link ("Jenseits der Stille") schwelgt recht gelangweilt in belanglosen Bildern, die dem Thema und auch der Szenerie kaum gerecht werden. Bei Bedarf macht Ulrich Tukur ("Das Leben der Anderen") immerhin einen guten Job, und auch Samuel Schneider ("Boxhagener Platz") kann in seiner zweiten Hauptrolle durchaus überzeugen. Trotzdem quält man sich ziemlich durch das zwei Stunden lange Reise-Drama.
Bewertung: 5,5/10

Die Geschichte um Vater trifft Sohn und ein 'Coming of Age' in der traumhaften Kulisse von Marrakech sollten der Regisseurin eigentlich genug Material für einen grossartigen Film geben. Allerdings erweist sich das Drehbuch als konservierte Oberflächlichkeit, und die Inszenierung von Caroline Link ("Jenseits der Stille") schwelgt recht gelangweilt in belanglosen Bildern, die dem Thema und auch der Szenerie kaum gerecht werden. Bei Bedarf macht Ulrich Tukur ("Das Leben der Anderen") immerhin einen guten Job, und auch Samuel Schneider ("Boxhagener Platz") kann in seiner zweiten Hauptrolle durchaus überzeugen. Trotzdem quält man sich ziemlich durch das zwei Stunden lange Reise-Drama.
Bewertung: 5,5/10

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Sonntag, 11. Mai 2014
Neu auf DVD:
Cheap Thrills
Cheap Thrills
crizcgn, 14:35h
Geld regiert die Welt - und bald auch die Nacht des arbeitslosen Automechanikers Craig (Pat Healy) und seines High-School-Buddies Vince (Ethan Embry). Ihre finanzielle Notsituation macht sie nämlich zu willigen Spielzeugen für das reiche Pärchen Colin (David Koechner) und Violet (Sara Paxton), das den beiden für zunächst einfache Mutproben eine Menge Geld bietet. Aber die Nacht ist jung und Craig und Vince scheinen wirklich zu allem bereit ...
Als kleiner Horror-Streifen mit sozialkritischem Ansatz funktioniert "Cheap Thrills" sicherlich hervorragend. Die Geschichte ist dramatisch und vermutlich gar nicht so sehr von der Realität entfernt wie man hoffen möchte. In der Ausführung wird das blutige Drama aber dem Titel ziemlich gerecht - die Inszenierung wirkt eher billig und nicht unbedingt überzeugend. Die psychologischen Spielchen schwanken dabei zwischen Kindergarten und perfide, und auch die Figurenzeichnung ist nicht derart überzeugend, dass man beim Geschehen auch mitfiebert. Als Low Budget Produktion geht das aber in seiner konsequent blutigen Art sicher immer noch in Ordnung. Eine spannendere Inszenierung mit tiefergehender Psychologie hätte den Streifen aber noch besser aussehen lassen. Immerhin interessant!
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 7)

Als kleiner Horror-Streifen mit sozialkritischem Ansatz funktioniert "Cheap Thrills" sicherlich hervorragend. Die Geschichte ist dramatisch und vermutlich gar nicht so sehr von der Realität entfernt wie man hoffen möchte. In der Ausführung wird das blutige Drama aber dem Titel ziemlich gerecht - die Inszenierung wirkt eher billig und nicht unbedingt überzeugend. Die psychologischen Spielchen schwanken dabei zwischen Kindergarten und perfide, und auch die Figurenzeichnung ist nicht derart überzeugend, dass man beim Geschehen auch mitfiebert. Als Low Budget Produktion geht das aber in seiner konsequent blutigen Art sicher immer noch in Ordnung. Eine spannendere Inszenierung mit tiefergehender Psychologie hätte den Streifen aber noch besser aussehen lassen. Immerhin interessant!
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 7)

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Samstag, 10. Mai 2014
Conchita Wurst - Rise Like A Phoenix (2014 Eurovision Song Contest)
crizcgn, 23:07h
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