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Sonntag, 26. Juli 2015
Neu auf DVD:
Kingsman: The Secret Service
Kingsman: The Secret Service
crizcgn, 23:24h
Gary 'Eggsy' Unwin (Taron Egerton) ist ein Unruhestifter, der immer wieder in Konflikt mit anderen Jungs im Londoner Viertel gerät. Als er eines Tages dank des geheimnisvollen und eleganten Harry Hart (Colin Firth) aus dem Gefängnis entlassen wird, beginnt für Eggsy ein anderes Leben. Harry gehört zu den 'Kingsman', einer supergeheimen, elitären Agentenorganisation, angeführt von Arthur (Michael Caine), die vielversprechende Teenager für ihr hochqualifiziertes Nachwuchsprogramm rekrutiert. Und Harry hat Eggsy ausgewählt. Das Training beginnt - zur selben Zeit als die Welt von dem verrückten High-Tech-Genie Valentine (Samuel L. Jackson) bedroht wird ...
"Trotz allem Lob für den hohen Spassfaktor muss man dieser Comic-Verfilmung allerdings ankreiden, dass sie sich nicht entscheiden kann zwischen altbacken überzogenen Action-Unterhaltung oder eben einer Persiflage auf das Genre. Für letzteres ist die Geschichte an sich viel zu schlüssig und punktgenau als Abenteuer erzählt, ohne wirklich in die humorvolle Slapstick abzudriften ... Insgesamt reicht das aber dennoch für eine grandiose Popcorn-Produktion der intelligenten Art, die ganz nebenbei als Hommage auch noch fast das James Bond Genre neu erfindet. Und auf mehr hoffen lässt!"
Bewertung: 9/10 (Moviepilot Prognose 8,5)
Meinen ausführlichen Kommentar zum Film gibt es HIER
"Trotz allem Lob für den hohen Spassfaktor muss man dieser Comic-Verfilmung allerdings ankreiden, dass sie sich nicht entscheiden kann zwischen altbacken überzogenen Action-Unterhaltung oder eben einer Persiflage auf das Genre. Für letzteres ist die Geschichte an sich viel zu schlüssig und punktgenau als Abenteuer erzählt, ohne wirklich in die humorvolle Slapstick abzudriften ... Insgesamt reicht das aber dennoch für eine grandiose Popcorn-Produktion der intelligenten Art, die ganz nebenbei als Hommage auch noch fast das James Bond Genre neu erfindet. Und auf mehr hoffen lässt!"
Bewertung: 9/10 (Moviepilot Prognose 8,5)
Meinen ausführlichen Kommentar zum Film gibt es HIER
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Mittwoch, 22. Juli 2015
James Bond 007: Spectre - Trailer
crizcgn, 18:33h
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Sonntag, 19. Juli 2015
Neu auf DVD:
Nebraska
Nebraska
crizcgn, 20:45h
Der Weg ist hier definitiv nicht das Ziel, denn am Ende wartet ein Lottogewinn in Millionenhöhe. Das denkt zumindest der grantige Woody Grant (Bruce Dern), der sich getäuscht durch einen betrügerischen Werbeprospekts, das vermeintlich große Geld persönlich in Lincoln, Nebraska, abholen möchte. Doch die 900 Meilen Strecke von seinem Wohnort zum Ziel seiner Träume kann der Eigenbrötler allein nicht mehr bewältigen. Von seiner garstigen Gattin Kate (June Squibb) und seinem verbitterten Sohn Ross (Bob Odenkirk) ist keine Hilfe zu erwarten. Sie tragen ihm immer noch seine unrühmliche Säufer-Vergangenheit nach und würden ihn am liebsten in ein Heim stecken. Schließlich erklärt sich sein gutmütiger Sohn David (Will Forte) dazu bereit, die Fahrt mit seinem Vater anzutreten, auch wenn die beiden schon lange nicht mehr viel miteinander zu tun haben. Bei einem ungeplanten Zwischenstopp in Woodys Geburtsstadt Hawthorne treffen sie auf ihre Verwandtschaft, alte Freunde und auch viele Neider, die sich vor allem für den neu gewonnenen Reichtum des seltenen Gastes interessieren. Der Vater-Sohn-Trip wird so nicht nur zu einer Reise in Woodys Vergangenheit, sondern vielmehr zur Suche nach Respekt und Anerkennung und vor allem nach etwas, wofür es sich lohnt, weiterzuleben.
Wirklich aufregend klingt der Plot nicht, wenn ein Sohn mit seinem altersschwachen Vater auf Road Trip geht. Dem Regisseur Alexander Payne ("About Schmidt") gelingt allerdings unter der Oberfläche ein ungeschminktes, ehrliches Portrait, bei dem sich die Frage stellt, wie weit man die eigenen Eltern wirklich kennt. Die Reise in die alte Heimat wirft ein Blick in die Vergangenheit und offenbart die Distanz zwischen den Generationen. Die Erzählweise ist dabei schon unzeitgemäss langsam, wirkt jedoch nur selten behäbig und überraschend authentisch. Auch die Schauspieler um Bruce Dern ("Familiengrab"), Stacy Keach ("Mike Hammer") und Will Forte ("MacGruber") liefern mit der schon kauzig-liebenswerten Darstellung eine überzeugende Leistung. Warum das Ganze allerdings in Schwarzweiss sein muss, ist nicht unbedingt ganz nachvollziehbar. Für mehrere Oscar-Nominierungen hat es immerhin gereicht.
Bewertung: 6,5/10 (Moviepilot Prognose 7)
Wirklich aufregend klingt der Plot nicht, wenn ein Sohn mit seinem altersschwachen Vater auf Road Trip geht. Dem Regisseur Alexander Payne ("About Schmidt") gelingt allerdings unter der Oberfläche ein ungeschminktes, ehrliches Portrait, bei dem sich die Frage stellt, wie weit man die eigenen Eltern wirklich kennt. Die Reise in die alte Heimat wirft ein Blick in die Vergangenheit und offenbart die Distanz zwischen den Generationen. Die Erzählweise ist dabei schon unzeitgemäss langsam, wirkt jedoch nur selten behäbig und überraschend authentisch. Auch die Schauspieler um Bruce Dern ("Familiengrab"), Stacy Keach ("Mike Hammer") und Will Forte ("MacGruber") liefern mit der schon kauzig-liebenswerten Darstellung eine überzeugende Leistung. Warum das Ganze allerdings in Schwarzweiss sein muss, ist nicht unbedingt ganz nachvollziehbar. Für mehrere Oscar-Nominierungen hat es immerhin gereicht.
Bewertung: 6,5/10 (Moviepilot Prognose 7)
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Samstag, 18. Juli 2015
DJ C.R.I.Z. MIX 363
crizcgn, 20:10h
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Freitag, 17. Juli 2015
Neu auf DVD:
Backcountry - Gnadenlose Wildnis
Backcountry - Gnadenlose Wildnis
crizcgn, 15:47h
Eigentlich sollte es ein romantisches Camping-Wochenende in der Wildnis werden, so hatte es sich Alex (Jeff Roop) für seine Verlobte Jenn (Missy Peregrym) ausgedacht. Raus aus der Großstadt, rein in den Nationalpark, eine Wanderung ohne Landkarte und technische Hilfsmittel. Die junge Anwältin Jenn lässt ihr geliebtes Smartphone jedoch nur widerwillig zurück und auch der Park-Ranger warnt die beiden vor der gnadenlosen Wildnis. Nach drei Tagen Fußmarsch wird klar: Jenn und Alex haben sich hoffnungslos verlaufen, ihre Vorräte sind fast verbraucht. Die Situation wird immer unheimlicher. Haben die beiden ohne es zu wissen das Revier eines gefährlichen Schwarzbären betreten? Und was hat der merkwürdige Fremde in dem Waldgebiet verloren?
Die Story dieses Tier-Horrors zieht sich doch arg lange durch die üblichen "Pärchen verloren im Wald" Klischees. Erst wird eine harmonische Beziehung vorgegaukelt, die in der Gefahr immer mehr zu bröckeln beginnt, ohne dass wirkliche Spannung aufkommen will. In der Machart erinnert das allenfalls an die Schockmomente eines "Blair Witch Project", bei dem auch mehr angedeutet wird als wirklich passiert. Der berüchtigte Killer-Bär taucht erst im letzten Drittel auf, funktioniert als Monster aber auch nur bedingt. Immerhin sorgt dessen Attacke dann für ein paar fiese Grusler. Das rettet aber kaum die Belanglosigkeiten der ersten Stunde. Eher enttäuschend!
Bewertung: 4/10 (Moviepilot Prognose 6)
Die Story dieses Tier-Horrors zieht sich doch arg lange durch die üblichen "Pärchen verloren im Wald" Klischees. Erst wird eine harmonische Beziehung vorgegaukelt, die in der Gefahr immer mehr zu bröckeln beginnt, ohne dass wirkliche Spannung aufkommen will. In der Machart erinnert das allenfalls an die Schockmomente eines "Blair Witch Project", bei dem auch mehr angedeutet wird als wirklich passiert. Der berüchtigte Killer-Bär taucht erst im letzten Drittel auf, funktioniert als Monster aber auch nur bedingt. Immerhin sorgt dessen Attacke dann für ein paar fiese Grusler. Das rettet aber kaum die Belanglosigkeiten der ersten Stunde. Eher enttäuschend!
Bewertung: 4/10 (Moviepilot Prognose 6)
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