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Mittwoch, 14. Januar 2015
Neu auf DVD:
Kidnapped - Die Entführung des Reagan Pearce
Kidnapped - Die Entführung des Reagan Pearce
crizcgn, 10:49h
Newcomer Reagan Pearce (Ryan Phillippe) hat es geschafft. Hollywood liegt ihm zu Füßen. Er hat alles, was er sich erträumt hat: Ruhm, Geld und heiße Frauen. Doch eines Tages wird er von brutalen Gangstern entführt. Gefangen in einer einsamen Hütte in den Wäldern, wird er misshandelt und gequält. So erpressen seine Entführer Geständnisse aus Reagan, die sie auf seiner Facebook-Seite posten. Sein Image ist nun für immer zerstört. Doch das ist jetzt auch schon egal. Reagan weiß, dass ihn seine Peiniger niemals lebend gehen lassen werden. Es bleibt ihm nur eine einzige Chance. Ein finaler Rettungsschlag, der aber mehr als nur Blut an seinen Händen zurücklassen wird.
Sieht man einmal davon ab, dass sich der Macher Ryan Phillippe ("Der Mandant") den Hollywood-Jungstar etwas naiv auf den eigenen Leib inszeniert, und dass man dem Streifen durchaus sein niedriges Budget anmerkt, bekommt man immerhin solide B-Movie-Kost, das zum Schluss dramaturgisch Gas gibt. Dazu müht er die modernen Medien ebenso wie den typisch altmodischen Südstaaten-Flair. Mit ein paar fiesen Wendungen und hohem Tempo werden die Zuschauer über die volle Strecke gut bei Laune gehalten, auch wenn die Geschichte nicht unbedingt soviel hergibt. Insgesamt ergibt das schon einen soliden Entführungsthriller mit einigen harmlos-satirischen Seitenhieben. Für Genre-Freunde durchaus sehenswert!
Bewertung: 7/10 (Moviepilot Prognose 4,5)
Sieht man einmal davon ab, dass sich der Macher Ryan Phillippe ("Der Mandant") den Hollywood-Jungstar etwas naiv auf den eigenen Leib inszeniert, und dass man dem Streifen durchaus sein niedriges Budget anmerkt, bekommt man immerhin solide B-Movie-Kost, das zum Schluss dramaturgisch Gas gibt. Dazu müht er die modernen Medien ebenso wie den typisch altmodischen Südstaaten-Flair. Mit ein paar fiesen Wendungen und hohem Tempo werden die Zuschauer über die volle Strecke gut bei Laune gehalten, auch wenn die Geschichte nicht unbedingt soviel hergibt. Insgesamt ergibt das schon einen soliden Entführungsthriller mit einigen harmlos-satirischen Seitenhieben. Für Genre-Freunde durchaus sehenswert!
Bewertung: 7/10 (Moviepilot Prognose 4,5)
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Dienstag, 13. Januar 2015
HollyOaks - The Love Train
crizcgn, 21:40h
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Montag, 12. Januar 2015
Neu auf DVD:
Need for speed
Need for speed
crizcgn, 12:31h
Tobey Marshall (Aaron Paul) ist Mechaniker, größter Muscle-Car-Fan und illegaler Street-Racer. Als er sich mit dem reichen, arroganten Ex-NASCAR-Rennfahrer Dino Brewster (Dominic Cooper) zusammentut, um seine Werkstatt zu retten, beginnt der Ärger für Tobey. Dino hängt ihm einen Mord an, den er gar nicht begangen hat. Während Tobey für ein paar Jahre ins Gefängnis wandert, nutzt Dino die Gunst der Stunde und expandiert sein Geschäft. Wieder in Freiheit startet Tobey einen erbarmungslosen Rachefeldzug gegen seinen ehemaligen Partner. Als dieser von Tobeys Plan Wind bekommt, setzt er ein hohes Kopfgeld auf ihn aus. Von nun an liefert sich Tobey nicht nur mit der Polizei eine schonungslose Verfolgungsjagd quer durch die USA. Ein Rennen auf Leben und Tod beginnt.
Auch wenn ein loser Bezug zum gleichnamigen Videospiel angegeben wird, wirkt die Verfilmung weitestgehend wie eine Variante zur "Fast & Furious"-Reihe, nur dass die Geschichte noch mehr aus einfachen Versatzteilen zusammengeschustert wirkt und sich eben so durch die testosteron-getränkten Actionszenen hangelt. Dabei wirkt die Inszenierung aber immer noch ein wenig billiger, und das bisschen Drehbuch noch klischeegetränkter in seiner Abfolge als die Erfolgsreihe. Dennoch macht die Action-Verfilmung im gewissen Rahmen mit zugedrückten Augen durchaus noch Spass.
Bewertung: 5,5/10 (Moviepilot Prognose 5)
Auch wenn ein loser Bezug zum gleichnamigen Videospiel angegeben wird, wirkt die Verfilmung weitestgehend wie eine Variante zur "Fast & Furious"-Reihe, nur dass die Geschichte noch mehr aus einfachen Versatzteilen zusammengeschustert wirkt und sich eben so durch die testosteron-getränkten Actionszenen hangelt. Dabei wirkt die Inszenierung aber immer noch ein wenig billiger, und das bisschen Drehbuch noch klischeegetränkter in seiner Abfolge als die Erfolgsreihe. Dennoch macht die Action-Verfilmung im gewissen Rahmen mit zugedrückten Augen durchaus noch Spass.
Bewertung: 5,5/10 (Moviepilot Prognose 5)
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Sonntag, 11. Januar 2015
Neu auf DVD:
Coldwater - Nur das Überleben zählt
Coldwater - Nur das Überleben zählt
crizcgn, 20:53h
Abgeschottet von der Außenwelt werden jugendliche Straftäter im Bootcamp 'Coldwater' von Colonel Reichert (James C. Burns) zu nützlichen Mitgliedern der Gesellschaft gedrillt. Der Alltag ist grausam und Schwäche oder Widerwille werden drastisch bestraft. Für den charismatischen, kampferprobten Neuankömmling Brad Lunders (P.J. Boudousqué) wird die Situation bald unerträglich. Er wagt einen Fluchtversuch. Doch dann wird alles noch schlimmer - Angst, Gewalt und Gegengewalt steigern sich zu einem höllischen Finale, das nur mit einem Knall enden kann.
Besonders viel gibt diese Story eigentlich nicht her. Den rebellischen Jungen, der im Internat, der Besserungsanstalt oder dem Knast landet, gab es schon unzählige Male sehr überzeugend. Was hier aber überrascht, ist die Intensität und die blutige Konsequenz, mit der Regisseur Vincent Grashaw (Akteur "Bellflower") die Geschichte durchzieht. Unzählige Wendungen kommen zwar wenig überraschend, wirken aber wie ein Schlag in der Magengrube. Dazu gibt der junge Newcomer P.J. Boudousqué ("Ascension") eine grandiose Vorstellung, die nicht nur wegen des Äusseren an Ryan Gosling erinnert. Nicht unbedingt originell, aber sehr krass in Szene gesetzt!
Bewertung: 7/10 (Moviepilot Prognose 5,5)
Besonders viel gibt diese Story eigentlich nicht her. Den rebellischen Jungen, der im Internat, der Besserungsanstalt oder dem Knast landet, gab es schon unzählige Male sehr überzeugend. Was hier aber überrascht, ist die Intensität und die blutige Konsequenz, mit der Regisseur Vincent Grashaw (Akteur "Bellflower") die Geschichte durchzieht. Unzählige Wendungen kommen zwar wenig überraschend, wirken aber wie ein Schlag in der Magengrube. Dazu gibt der junge Newcomer P.J. Boudousqué ("Ascension") eine grandiose Vorstellung, die nicht nur wegen des Äusseren an Ryan Gosling erinnert. Nicht unbedingt originell, aber sehr krass in Szene gesetzt!
Bewertung: 7/10 (Moviepilot Prognose 5,5)
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Samstag, 10. Januar 2015
DJ C.R.I.Z. MIX 350 (Black & Funk Edition)
crizcgn, 17:23h
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