Dienstag, 21. Januar 2014
Dave Matthias - Club City Mix 86

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Montag, 20. Januar 2014
Neu auf DVD:
Terror Z - Der Tag danach
Für ein Wochenende wollen sechs College-Freunde einfach mal abschalten und entspannen. Doch der gemeinsame Trip wird zum wahren Horror-Erlebnis. Ein terroristischer Anschlag infiziert alle Menschen in einem sehr weiten Gebiet mit einem gefährlichen Virus, gegen den es kein Gegenmittel gibt. Doch damit nicht genug, werden alle örtlichen Bewohner durch den Anschlag in rasende und blutrünstige Zombies verwandelt. Werden die Freunde den nächsten Sonnenaufgang noch erleben?



Mit "The Demented" versucht man einfach, den typischen Teenie-Horror auf das Zombie-Genre zu übertragen. Von der üblichen Personenkonstellation bis zu dem Handlungsablauf bewegt sich alles in den üblichen Klischees. Aber man muss dem Streifen zugestehen, dass er das durchaus ziemlich effektiv macht. Die Story ist sauber durcherzählt, die Aufnahmen sind dramatisch ordentlich eingefangen und darstellerisch (u.a. mit Sarah Butler aus "I Spit On Your Grave") kann man auch nicht klagen. Insofern eignet sich der Survivaltrip auf jeden Fall zur übersoliden Horrorkost für zwischendurch. Macht Laune!
Bewertung: 7/10


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Samstag, 18. Januar 2014
DJ C.R.I.Z. MIX 319

DJ C.R.I.Z. MIX 319 by Djcrizmix on Mixcloud

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Freitag, 17. Januar 2014
Neu auf DVD:
Midnight Meat Train - Mitternachtsfleischzug
Endlich bekommt der Fotograf Leon (Bradley Cooper) seine große Chance - die angesehene Galeristin Susan Hoff (Brooke Shields) ist zwar überzeugt von seinem Talent aber auch der Meinung, seinen Arbeiten fehle noch der letzte Schliff. So beauftragt sie Leon, tief in die Dunkelheit der Stadt einzutauchen und ihre wahre Seele abzulichten. Leon begibt sich nun auf nächtliche Streifzüge um unverfälschte Eindrücke zu bekommen und seinen Fotos die nötige Authentizität zu verleihen. Da diese Ausflüge nicht ungefährlich sind und Leon mit urbaner Kriminalität konfrontiert wird, bekommt es dessen Freundin Maya (Leslie Bibb) zunehmend mit der Angst zu tun, ihm könne etwas passieren. Die Sorge ist nicht unbegründet denn Leon wird immer obsessiver und verfolgt eine ihm verdächtige Person – ein schweigsamer Hüne, der tagsüber als Schlachter arbeitet und abends in wenig besetzten U-Bahn-Abteilen verschwindet. Besteht zwischen dem mysteriösen Metzger (Vinnie Jones) eine Verbindung zu den Menschen, die regelmäßig in der U-Bahn verschwinden?



Schriftsteller Clive Barker ist vor allem bekannt für die Erschaffung der skurrillen "Hellraiser"-Reihe, bei der er anfangs auch selbst Regie führte. Hier hat er jedoch nur die Story zum Drehbuch beigesteuert (und ein bißchen daran mitgefeilt), das Übrige hat Ryūhei Kitamura ("Godzilla: Final Wars") als Regisseur verbockt. Der setzt in seiner Inszenierung mehr auf den blutigen Splatter als auf eine schlüssige Geschichte, und vernachlässigt im Verlauf auch zunehmend jede Logik. Der finale Twist schlägt dann alles an Unglaubwürdigkeit. Optisch hat dieses Ganze durchaus seinen Reiz, und auch Ex-Fussballer Vinnie Jones (Guy Richies "Snatch") kann als (fast) stumme Killermaschine punkten. Insofern ist es schon bedauerlich, dass die eigentliche Handlung derart subtil - und damit uninteressant - geraten ist.
Bewertung: 3/10 (Moviepilot Prognose 7)


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Donnerstag, 16. Januar 2014
The Power of Few - 20 Minutes
Ein Nachmittag in New Orleans. Hier kreuzen sich die Wege und Schicksale von rund einem Dutzend Menschen, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. Ein verzweifelter Teenager greift eine schwangere Drugstore-Verkäuferin an, um für sein Brüderchen Medikamente zu besorgen. Eine risikofreudige Kurierfahrerin liefert ein geheimnisvolles Paket aus und verhilft einem hübschen Unbekannten zur Flucht. Zwei Undercover-Agenten sind einem mutmaßlichen Bombenleger auf der Spur. Und schließlich sind da noch zwei Stadtstreicher, die einem Polizisten die Dienstwaffe klauen und ausgerechnet an den Falschen verkaufen. Ein rätselhafter Nachmittag voller Gewalt, Verbrechen und Gefahren. Die Eskalation scheint unvermeidbar bevor zu stehen ...



Für einen Independent-Film macht sich "The Power of Few" gar nicht mal schlecht, gerade wenn man dabei bedenkt, dass es sich um einen einfachen Episodenfilm handelt, der nacheinander mehrere Geschichten erzählt. Genau genommen geht es sogar um eine grosses Ereignis, das nacheinander im Stil von "8 Blickwinkel" aus mehreren Perspektiven erzählt wird. Zum Ende hin bewegt sich die Erzählung gar auf wundersame Art in eine andere Richtung. Das ist durchaus ordentlich in Szene gesetzt und für das eher geringe Budget auch recht spannend inszeniert. Grosses Kino sieht zwar trotz der Beteiligung von Christopher Walken ("King of New York") und Christian Slater ("True Romance") noch etwas anders aus. Zum sehenswerten Action-Drama reicht es bei "20 Minutes" aber allemal.
Bewertung: 6,5/10


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