Donnerstag, 5. November 2015
Neu auf DVD:
Taylor Lautner in 'Tracers'
Taylor Lautner in 'Tracers'
crizcgn, 17:40h
Blitzschnell und ungeachtet aller Hindernisse rast Cam (Taylor Lautner) als Fahrradkurier durch die Straßen New Yorks. Die kennt er wie seine Westentasche, doch das hat ihn nicht daran gehindert, ein wenig auf die schiefe Bahn zu geraten. Nicht nur muss er bei einem Kumpel in der Garage pennen, sondern vor allem schuldet er den falschen Leuten jede Menge Geld - und die lassen nicht locker. Er muss das Problem irgendwie lösen und denkt erst einmal ans Verschwinden. Jedoch stößt er mit der taffen Nikki (Marie Avgeropoulos) zusammen und es ändert sich alles. Die verführerische Unbekannte nimmt ihn mit in ihre Welt der Parkour-Läufer und Gauner. Hier hat der undurchschaubare Bandenchef Miller (Adam Rayner) das Sagen. Cam ist fasziniert von der Freiheit des Parkour, vom scheinbar leicht verdienten Geld und den ihm bisher unbekannten Seiten der Stadt, die er mit seinen neuen Freunden erkundet. Doch es dauert nicht lange, bis aus dem vermeintlichen Spiel gefährlicher Ernst wird und Cam erkennt, dass es aus dieser Welt für ihn und Nikki kein Entkommen zu geben scheint.
Erst einmal, beim Parkour kann Taylor Lautner ("Twilight") - gedoubelt oder nicht - durchaus überzeugen. Bei den Verfolgungsjagden über den Dächern haben sich die Macher tatsächlich auch noch Mühe gegeben. Bei dem Plot leider weniger, denn der strotzt nur so vor langweiligen Klischees. Der nette Junge muss Schulden bei bösen Buben begleichen und gerät an die falschen Leute, die ihn dann auf die schiefe Bahn bringen. Das klingt nicht nur nach "Gefährliche Brandung" oder "Premium Rush", sondern auch nach den unzähligen Fight- und Prügel-Filmen der Videotheken-Zeit. Und ist in der Ausführung nicht einmal wirklich überzeugend. So kommt zwischen den Actionsequenzen doch einige Male Langweile auf. Für nebenbei ganz nett.
Bewertung: 4,5/10 (Moviepilot Prognose 4)
Erst einmal, beim Parkour kann Taylor Lautner ("Twilight") - gedoubelt oder nicht - durchaus überzeugen. Bei den Verfolgungsjagden über den Dächern haben sich die Macher tatsächlich auch noch Mühe gegeben. Bei dem Plot leider weniger, denn der strotzt nur so vor langweiligen Klischees. Der nette Junge muss Schulden bei bösen Buben begleichen und gerät an die falschen Leute, die ihn dann auf die schiefe Bahn bringen. Das klingt nicht nur nach "Gefährliche Brandung" oder "Premium Rush", sondern auch nach den unzähligen Fight- und Prügel-Filmen der Videotheken-Zeit. Und ist in der Ausführung nicht einmal wirklich überzeugend. So kommt zwischen den Actionsequenzen doch einige Male Langweile auf. Für nebenbei ganz nett.
Bewertung: 4,5/10 (Moviepilot Prognose 4)
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