Dienstag, 5. Mai 2015
Neu auf DVD:
Cavemen - Singles wie wir (2013)
Cavemen - Singles wie wir (2013)
crizcgn, 10:20h
Der erfolglose Drehbuchautor Dean Parker (Skylar Astin) arbeitet als Barkeeper, um irgendwie über die Runden zu kommen. Regelmäßig besucht er mit seinen Freunden Jay (Chad Michael Murray), Pete (Kenny Wormald) und Andre (Dayo Okeniyi) die gemeinsame Lieblingsbar, um junge Frauen aufzureißen. Wenn sie nicht gerade auf Damenfang sie, hängen die Jungs in einer zur Wohnung umfunktionierten Lagerhalle im Künstlerdistrikt von Downtown Los Angeles ab. Doch Dean hat allmählich genug vom oberflächlichen, sinnentleerten Nachtleben und möchte wissen, wie es ist, wirklich verliebt zu sein. Der junge Jimmy (Kaden Gibson), Sohn von Deans guter Freundin Tess (Camilla Belle), steht dem Autor mit Ratschlägen zur Seite und erkennt bald, dass ausgerechnet seine Mutter Deans wahre Liebe sein könnte.
Gibt es "Sex in the City" nun auch für Männer? Zumindest bewegt sich die Handlung um einen Möchtegern-Autoren und seine Clique in ebenso seichten Liebes-Episoden zwischen Männer-Geschwätz und harmlosen Kuscheleinheiten. Das gibt einige nette Schmunzel-Momente, sorgt aber nicht wirklich für Spannung, zumal das Happy End nach dem ersten Drittel nur allzu offensichtlich ist. So plätschert die Dramödie vor sich hin, weiss aber immerhin noch ordentlich zu unterhalten. Auch die Darstellung reisst das nicht unbedingt raus, geht aber durchaus in Ordnung. In einer kleinen Nebenrolle findet sich übrigens Kenny Wormald, der sich nach seinem "Footloose" Remake sicherlich grössere Aufgaben in grösseren Filmen erhofft hatte. Dieser bleibt in seinem Hochglanz dann doch eher in durchschnittlicher Nichtigkeit hängen.
Bewertung: 6/10
Gibt es "Sex in the City" nun auch für Männer? Zumindest bewegt sich die Handlung um einen Möchtegern-Autoren und seine Clique in ebenso seichten Liebes-Episoden zwischen Männer-Geschwätz und harmlosen Kuscheleinheiten. Das gibt einige nette Schmunzel-Momente, sorgt aber nicht wirklich für Spannung, zumal das Happy End nach dem ersten Drittel nur allzu offensichtlich ist. So plätschert die Dramödie vor sich hin, weiss aber immerhin noch ordentlich zu unterhalten. Auch die Darstellung reisst das nicht unbedingt raus, geht aber durchaus in Ordnung. In einer kleinen Nebenrolle findet sich übrigens Kenny Wormald, der sich nach seinem "Footloose" Remake sicherlich grössere Aufgaben in grösseren Filmen erhofft hatte. Dieser bleibt in seinem Hochglanz dann doch eher in durchschnittlicher Nichtigkeit hängen.
Bewertung: 6/10