Freitag, 19. Dezember 2014
Neu auf DVD:
Poseidon Rex
Der weltbekannte Schatzsucher Jackson Slate (Brian Krause), steht kurz davor, den sagenumwobenen Goldschatz der Azteken, den Hernan Cortes einst mit seiner Flotte verloren hatte, zu finden. Die Spur führt in die Gewässer der Karibik, wo vor einer abgelegenen Insel tief im Sand des Meeresbodens sehr alte Schiffswracks geortet wurden. Slate versucht mit Dynamit, die Schiffe vom Sand und Gestein der Jahrhunderte zu befreien. Dabei reißt er einen verdeckt gelegenen Meeresgraben wieder auf, der tausende Meter in die Tiefe führt und in dessen Schutz eine urzeitliche Spezies überleben konnte: 'Poseidon Rex', der größte Meeresräuber, der je auf diesem Planeten gelebt hat. Das wahrhaft riesige Urtiergreift nun wahllos alles an, was sich ihm in den Weg stellt. Slate wittert seine Chance, denn die Entdeckung ist sogar mehr Wert, als alle Goldschätze der Welt. Zusammen mit der Meeresbiologin Sarah (Anne McDaniels) will er die Brut des Monsters bergen.



Was habe ich gelacht bei der ersten Attacke des Computer-Sauriers. Und die Effekte werden im Verlaufe des Streifens tatsächlich noch alberner. Haben die Macher kein bisschen Ehrgefühl, so einen Dreck zu kreieren? Die Story ist genauso saudämlich, so dass die Produktion alles in allem nur lachhaft ist. Selbst die Aufnahmen in der traumhaften Kulisse - wo B-Movies wie "Into the Blue" immer noch ziemlich gut punkten können - wirken einfach nur gnadenlos billig. Übelster Jurassic-Ramsch!
Bewertung: 1/10