Montag, 28. Juli 2014
Neu auf DVD:
Reine Männersache
Reine Männersache
crizcgn, 19:00h
Michael (Nicholas Braun) und Matty (Hunter Cope) sind seit der dritten Klasse beste Freunde und stehen kurz vor ihrem High-School-Abschluss. Doch beide sind immer noch jungfräulich, was sie vor dem College unbedingt noch ändern wollen. Deswegen schließen die Freunde einen Pakt: Bis zum Abschlussball wollen sie ihre Unschuld verlieren. Der Plan nimmt jedoch eine unerwartete Wendung, als Matty seinem besten Freund verkündet, dass er schwul ist und Michael sich auch noch in Mattys Exfreundin verliebt.
So sieht es also aus, wenn Hollywood auf homofreundliche RomCom macht. Da ist alles super harmlos, politisch korrekt und fern von grenzwertig überzogenen Peinlichkeiten. Der Schwule ist einfach nett und der absolute Sympathieträger, während sein heterosexueller Freund derjenige ist, der durch schräge Aktionen auf- und aus der Rolle fällt. Natürlich ist das insgesamt gut gemeint und auch gut gemacht, und sorgt für genre-typisches Wohlfühlen. Dennoch wirkt die Produktion recht banal und ohne Ecken und Kanten, und der Verlauf zieht sich mit füllenden Momentaufnahmen, die in der Handlung für sich allein stehen, ohne sie besonders voranzubringen. Letztendlich ist es aber so, dass die Zielgruppe solcher Teenie-Filme durchaus gut unterhalten werden, und die fast schon "normale" Darstellung des Schwulen bringt zudem einiges an Pluspunkten. Insgesamt echt okay!
Bewertung: 6,5/10
So sieht es also aus, wenn Hollywood auf homofreundliche RomCom macht. Da ist alles super harmlos, politisch korrekt und fern von grenzwertig überzogenen Peinlichkeiten. Der Schwule ist einfach nett und der absolute Sympathieträger, während sein heterosexueller Freund derjenige ist, der durch schräge Aktionen auf- und aus der Rolle fällt. Natürlich ist das insgesamt gut gemeint und auch gut gemacht, und sorgt für genre-typisches Wohlfühlen. Dennoch wirkt die Produktion recht banal und ohne Ecken und Kanten, und der Verlauf zieht sich mit füllenden Momentaufnahmen, die in der Handlung für sich allein stehen, ohne sie besonders voranzubringen. Letztendlich ist es aber so, dass die Zielgruppe solcher Teenie-Filme durchaus gut unterhalten werden, und die fast schon "normale" Darstellung des Schwulen bringt zudem einiges an Pluspunkten. Insgesamt echt okay!
Bewertung: 6,5/10