Freitag, 11. April 2014
Neu auf DVD:
Der Hobbit - Smaugs Einöde
Der Hobbit - Smaugs Einöde
crizcgn, 21:27h
Nachdem der Hobbit Bilbo Beutlin (Martin Freeman) seine warme Stube im Auenland gegen Widrigkeiten und Fährnisse aller Art eintauschte, indem er Gandalf dem Grauen (Ian McKellen) und den 13 Zwergen Balin (Ken Stott), Dwalin (Graham McTavish), Bifur (William Kircher), Bofur (James Nesbitt), Bombur (Stephen Hunter), Fili (Dean O’Gorman), Kili (Aidan Turner), Oin (John Callen), Gloin (Peter Hambleton), Nori (Jed Brophy), Dori (Mark Hadlow) und Ori (Adam Brown) unter Führung von Thorin Eichenschild (Richard Armitage) eher widerwillig folgte, um ihnen als Dieb zu helfen, den Schatz der Zwerge zurückzuerlangen, den der Drache Smaug einst raubte und nun im Berg Erebor bewacht, konnte er sich mittlerweile nach anfänglicher Skepsis seitens der Zwerge mehrfach beweisen. Mit List und Geschick hat Bilbo Gollum den Einen Ring entwendet und mit dessen Hilfe tödliche Gefahr abwenden können.
Das Epos "Smaugs Einöde" ist nach der Enttäuschung über den Vorgänger "Eine unerwartete Reise" tatsächlich der erste Teil der aufgeplusterten Saga, den ich nicht auf der grossen Leinwand gesehen habe. Und irgendwie scheint die Luft aus dem Thema auch raus zu sein. Ohne Kino-Flair wirkt die Geschichte nur wie eine breitgetretene Ansammlung von wiedergekäuten Versatzstücken. Aufnahmen und Effekte sind erwartungsgemäss recht gelungen, aber allein die 3D-Effekthascherei nervt irgendwo auch auf Dauer. Und dieser böse Drache mit dem anstrengenden Geplapper kann in dem Bombast der Schatzhöhle auch nicht wirklich überzeugen. Den fantastischen Unterhaltungswert kann man natürlich nicht wegleugnen, nur wenn man irgendwie alles schon mal gesehen zu haben glaubt, dann läuft so ein Film irgendwie am Zuschauer vorbei. Irgendwie doch mau!
Bewertung: 5,5/10 (Moviepilot Prognose 8)
Das Epos "Smaugs Einöde" ist nach der Enttäuschung über den Vorgänger "Eine unerwartete Reise" tatsächlich der erste Teil der aufgeplusterten Saga, den ich nicht auf der grossen Leinwand gesehen habe. Und irgendwie scheint die Luft aus dem Thema auch raus zu sein. Ohne Kino-Flair wirkt die Geschichte nur wie eine breitgetretene Ansammlung von wiedergekäuten Versatzstücken. Aufnahmen und Effekte sind erwartungsgemäss recht gelungen, aber allein die 3D-Effekthascherei nervt irgendwo auch auf Dauer. Und dieser böse Drache mit dem anstrengenden Geplapper kann in dem Bombast der Schatzhöhle auch nicht wirklich überzeugen. Den fantastischen Unterhaltungswert kann man natürlich nicht wegleugnen, nur wenn man irgendwie alles schon mal gesehen zu haben glaubt, dann läuft so ein Film irgendwie am Zuschauer vorbei. Irgendwie doch mau!
Bewertung: 5,5/10 (Moviepilot Prognose 8)