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Samstag, 13. Dezember 2014
DJ C.R.I.Z. MIX 348
crizcgn, 16:59h
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Freitag, 12. Dezember 2014
R.I.P.D. - Rest in Peace Department
crizcgn, 13:11h
Dass es ein Leben nach dem Tod gibt, muss der viel versprechende Cop Nick Walker (Ryan Reynolds) am eigenen Leib erfahren, als er bei einem Einsatz mit seinem SWAT-Team erschossen wird. Ehe er sich versieht, sitzt er Procter (Mary-Louise Parker) gegenüber. Sie teilt ihm lapidar mit, dass er soeben gestorben sei, und das R.I.P.D. (Rest In Peace Department), welches sie repräsentiere, an seinen Fähigkeiten interessiert. Das R.I.P.D. ist eine himmliche Institution, die – allein Gott Rechenschaft schuldig – sich der Verbrechensbekämpfung in der Geisterwelt verschrieben hat. Denn immer wieder finden Untote Mittel und Wege, sich in die Welt der Lebenden einzuschleichen. So weit, so akzeptiert. Doch verstoßen die Untoten gegen Gesetze, die die Freiheiten der Lebenden nachhaltig beeinträchtigen, ruft dies die Spezialeinheit auf den Plan, deren Vertreter sehr rigoros gegen Delinquenten vorgehen.
So schlecht wie sein Ruf ist diese SciFi-Klamotte nun wirklich nicht. Im Gegenteil, der Streifen ist flott inszeniert und teilweise äusserst unterhaltsam. Es ist allerdings peinlich, dass die gesamte Story wirkt wie ein plumpes RippOff zu "Men in Black". Ihre Grundidee, die beiden Helden, das skurrile Büro und irgendwie diese gesamte Konstellation ist abkopiert aus der Will Smith Reihe und bringt nicht eine einzige eigene Idee zutage. Immerhin ist die Inszenierung von Robert Schwentke ("R.E.D. – Älter, härter, besser") ziemlich flott geraten und die Effekt-Szenen knallen richtig gut. Aber eben nicht mehr als bunter, hirnfreier Popcorn-Spass.
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 5,5)
So schlecht wie sein Ruf ist diese SciFi-Klamotte nun wirklich nicht. Im Gegenteil, der Streifen ist flott inszeniert und teilweise äusserst unterhaltsam. Es ist allerdings peinlich, dass die gesamte Story wirkt wie ein plumpes RippOff zu "Men in Black". Ihre Grundidee, die beiden Helden, das skurrile Büro und irgendwie diese gesamte Konstellation ist abkopiert aus der Will Smith Reihe und bringt nicht eine einzige eigene Idee zutage. Immerhin ist die Inszenierung von Robert Schwentke ("R.E.D. – Älter, härter, besser") ziemlich flott geraten und die Effekt-Szenen knallen richtig gut. Aber eben nicht mehr als bunter, hirnfreier Popcorn-Spass.
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 5,5)
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Donnerstag, 11. Dezember 2014
Neu auf DVD:
Not Safe for Work - Blutiger Auftrag
Not Safe for Work - Blutiger Auftrag
crizcgn, 17:34h
Tom Miller (Max Minghella) ist ein junger und (noch) idealistischer Anwalt in der großen Kanzlei von Rosen, Byres & Emmerich. Seine Memos, die oft Partei für den "kleinen Mann" ergreifen, werden immer wieder von seinen Chefs abgschmettert. Tom, der heimlich mit Anna, einer der Sekretärinnen liiert ist, passt also nicht ganz ins Konzept der gewinnorientierten Anwälte und wird schließlich eines Tages gefeuert. Als er sein Sack und Pack am Ausgang entsorgt, fällt ihm ein Typ im Anzug (JJ Feild) auf, der den bereitgestellten Koffer eines anderen übernimmt. Da Tom die Sache verdächtig vorkommt und der Kerl auch noch auf seiner (Ex)Etage aussteigt, folgt er ihm. Nur, um kurze Zeit später mitzubekommen, wie der Fremde eine Angstellte eiskalt erschießt. Von da an muss er mit seinem Überstunden schiebenden Ex-Kollegen Roger (Tom Gallop) zum einen überleben und zum anderen gar noch Schlimmeres vermeiden ...
Quelle: www.filmrezensionen.net
Dieser kleine Kammerspiel-Thriller fängt zwar etwas verwirrend an, aber sobald die Einleitung aberzählt ist und die Geschichte Fahrt aufnimmt, überzeugt der Film mit nervenzerreissender Spannung. Man fiebert in mit Max Minghella ("Darkest Hour") und lässt sich immer wieder von überraschenden Wendungen mitreissen. Dass das Drehbuch eigentlich ziemlich dünn und manchmal auch inhaltlich recht wackelig ist, fällt bei der rasanten Inszenierung von Regisseur Joe Johnston ("Captain America - The First Avenger") überhaupt nicht auf. Nur die Länge von eben 70 Minuten und das offene Ende überrascht ziemlich. Der packende Büro-Thriller hätte ruhig länger sein können. Überzeugender Geheimtipp!
Bewertung: 7,5/10 (Moviepilot Prognose 3,5)
Quelle: www.filmrezensionen.net
Dieser kleine Kammerspiel-Thriller fängt zwar etwas verwirrend an, aber sobald die Einleitung aberzählt ist und die Geschichte Fahrt aufnimmt, überzeugt der Film mit nervenzerreissender Spannung. Man fiebert in mit Max Minghella ("Darkest Hour") und lässt sich immer wieder von überraschenden Wendungen mitreissen. Dass das Drehbuch eigentlich ziemlich dünn und manchmal auch inhaltlich recht wackelig ist, fällt bei der rasanten Inszenierung von Regisseur Joe Johnston ("Captain America - The First Avenger") überhaupt nicht auf. Nur die Länge von eben 70 Minuten und das offene Ende überrascht ziemlich. Der packende Büro-Thriller hätte ruhig länger sein können. Überzeugender Geheimtipp!
Bewertung: 7,5/10 (Moviepilot Prognose 3,5)
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Dienstag, 9. Dezember 2014
Neu auf DVD:
Planet der Affen - Revolution
Planet der Affen - Revolution
crizcgn, 21:15h
Das Jahr 2026: Der zehn Jahre zuvor freigesetzte Virus hat den größten Teil der Menschheit beinahe ausgerottet. Die wenigen Überlebenden hausen in städtischen Ruinen. Während einer Expedition in den Wald trifft eine Gruppe um Malcom (Jason Clarke) auf ein intelligentes Volk der Affen, das dort unter der Führung von Caesar (Andy Serkis) lebt. Malcom und Ellie (Keri Russell) erkennen, dass diese wie auch die Menschen nur verteidigen wollen, was ihnen wichtig ist: ihre Heimat, ihre Familien und ihre Freiheit. Gemeinsam plädieren sie für gegenseitiges Verständnis und erwirken ein Friedensabkommen, welches jedoch von kurzer Dauer ist. Für Dreyfus (Gary Oldman) sind die Affen schuld am Virus und damit die erklärten Feinde. Er findet zahlreiche Anhänger, die vor Gewalt nicht zurückschrecken. Ein letzter Eklat scheint unausweichlich - es kommt zum Eklat und schließlich zu einem Kampf, der die Vorherrschaft über die Erde endgültig entscheiden soll ...
Schon das erste Remake war herausragend in seiner Interpretation der "Planet der Affen"-Reihe - und dabei weit weg von dem Kuschelfaktor eines Tim Burton. Diese Fortsetzung toppt die Leistung noch einmal mit technisch bahnbrechender Technik - allein was die Darstellung der Affen betrifft, die trotz der Computer-Animation vom Menschen kaum mehr zu unterscheiden sind. Aber auch die grosse Action kommt nicht zu kurz, und das Finale geriet epischer als alle Effekt-Orgien der letzten Jahre. Trotzdem reduziert sich die fantastische Geschichte in der Inszenierung von Matt Reeves ("Cloverfield") keinesfalls auf ihre zahlreichen Action-Sequenzen, sondern sie reflektiert auch das Verhalten der Menschen - und menschgewordenen Affen - mit fatalistischer Boshaftigkeit. Es können die frömmsten Lebewesen nun einmal nicht in Frieden leben, wenn es den bösen Nachbarn nicht gefällt. Und so kommt es einmal mehr zur unweigerlichen Katastrophe. Dass die Handlung hier leicht formelhaft und absehbar geriet, ist schon der einzige Ansatz an Kritik, den man anbringen könnte. Dennoch ist auch dieses futuristische Action-Drama absolut sehenswert und somit Pflichtprogramm für Filmfreunde jeder Art.
Bewertung: 8/10 (Moviepilot Prognose 7)
Schon das erste Remake war herausragend in seiner Interpretation der "Planet der Affen"-Reihe - und dabei weit weg von dem Kuschelfaktor eines Tim Burton. Diese Fortsetzung toppt die Leistung noch einmal mit technisch bahnbrechender Technik - allein was die Darstellung der Affen betrifft, die trotz der Computer-Animation vom Menschen kaum mehr zu unterscheiden sind. Aber auch die grosse Action kommt nicht zu kurz, und das Finale geriet epischer als alle Effekt-Orgien der letzten Jahre. Trotzdem reduziert sich die fantastische Geschichte in der Inszenierung von Matt Reeves ("Cloverfield") keinesfalls auf ihre zahlreichen Action-Sequenzen, sondern sie reflektiert auch das Verhalten der Menschen - und menschgewordenen Affen - mit fatalistischer Boshaftigkeit. Es können die frömmsten Lebewesen nun einmal nicht in Frieden leben, wenn es den bösen Nachbarn nicht gefällt. Und so kommt es einmal mehr zur unweigerlichen Katastrophe. Dass die Handlung hier leicht formelhaft und absehbar geriet, ist schon der einzige Ansatz an Kritik, den man anbringen könnte. Dennoch ist auch dieses futuristische Action-Drama absolut sehenswert und somit Pflichtprogramm für Filmfreunde jeder Art.
Bewertung: 8/10 (Moviepilot Prognose 7)
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Sonntag, 7. Dezember 2014
Lego Star Wars: Episode VII - The Force Awakens
crizcgn, 18:08h
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