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Donnerstag, 16. Oktober 2014
Gone Girl - Das perfekte Opfer
crizcgn, 21:40h
Ein warmer Sommermorgen in Missouri: Nick (Ben Affleck) und Amy (Rosamund Pike) wollten heute eigentlich ihren fünften Hochzeitstag feiern, doch Amy ist plötzlich verschwunden. Als sie nicht wieder auftaucht, gerät Nick ins Visier der Polizei. Er ist verwirrt, denn nachts suchen ihn schreckliche Träume heim, in denen er seine Ehefrau tötet. Der Verlassene besteht jedoch auf seine Unschuld, verstrickt sich aber immer mehr in ein Netz aus Lügen und Verrat. Nach und nach tauchen Indizien auf, die darauf hindeuten, dass Amy Angst vor ihrem Mann hatte. Doch auch Amys Weste ist nicht so rein wie angenommen. Durch den Fund ihres Tagebuchs kommen dunkle Dinge ans Licht, die niemand jemals von der vermeintlich perfekten Frau erwartet hätte. Ob Amy überhaupt noch am Leben ist, bleibt weiterhin unklar …
www.filmstarts.de

Wenn David Fincher ("Fight Club", "Verblendung") auf dem Regiestuhl Platz nimmt, erwartet man inzwischen nicht weniger als ein kleines Meisterwerk. Und genau das erfüllt der Regisseur erneut auf perfide Art und Weise. Immerhin gelingt es ihm, dem Zuschauer lange im Glauben zu lassen, dass die Story eigentlich ganz einfach und offensichtlich ist, nur um dann immer heftigere Wendungen zu nehmen und schliesslich komplett in den Irrsinn zu treiben. Dabei ist es schon bald weniger interessant, was mit der Figur des verdächtigten Ehemanns passiert, als das was um seine verschwundene Frau geschieht. Die sich im Mittelteil ziemlich auf der Stelle bewegende Haupthandlung lässt die Figur von Ben Affleck ("Argo") zwischenzeitig etwas blass aussehen, gibt aber gleichzeitig Rosamund Pike ("Jack Reacher") die Möglichkeit richtig gross aufzuspielen. Zuviel sollte man von der Film-Handlung allerdings im Vorhinein nicht verraten, da sonst einiges von Spannung in dem twistreichen Plot verloren gehen könnte.
Handwerklich ist die Produktion selbstverständlich über jeden Zweifel erhaben, schafft es Fincher doch wieder einmal, der äussert komplexen Geschichte durchgehende Tiefe zu verleihen und den Zuschauer an die Geschehnisse zu fesseln. Mit der Einschränkung allerdings, dass die Rolle des ehemaligen Liebhabers in der Darstellung von Neil Patrick Harris ("How I met your mother") tatsächlich ziemlich unausgereift wirkt, weil sie eine Bösartigkeit mehr als nur andeutet, die allerdings in der Handlung letztendlich nicht zum Tragen kommt. In Abstrichen gilt das übrigens auch für Ehemann Affleck, der zwischendrin viel zu sehr als potentieller Sympathieträger in Erscheinung tritt, was seiner zwielichtigen Rolle auch nicht ganz gerecht wird.

Allerdings ist es ganz offensichtlich, dass die Figuren auch nur so weit sympatisch wirken, wie es die Medien zulassen. Und die nehmen in dieser Abhandlung eine ganz eigene Rolle ein - als sensationslüstern und manipulative Jäger, die ihre Berichterstattung ganz der Stimmung anpassen und dann zur Meinungsmache aufblasen. Den Protagonisten ist diese suggestive Inszenierung aber vollends bewusst und sie nutzen sie bis zur letzten Einstellung zum eigenen Vorteil. Begeisterung für den Fernsehjournalismus sieht bei solch einer Darstellungen sicher auch anders aus.
"Gone Girl" funktioniert auf überraschend vielen Ebenen hervorragend, nicht nur als Suspense-Thriller, sondern eben auch als Drama einer zerrütteten Ehe mit machtbesessen Menschen, und als erschütternde Satire auf unsere sensationsheischende Gesellschaft. Sieht man von den vernachlässigenswerten Unebenheiten ab, reicht das eben zu einem der aufregensten Streifen des Filmjahres. Absolut sehenswert!
Bewertung: 8,5/10 (Moviepilot Prognose 9)
www.filmstarts.de

Wenn David Fincher ("Fight Club", "Verblendung") auf dem Regiestuhl Platz nimmt, erwartet man inzwischen nicht weniger als ein kleines Meisterwerk. Und genau das erfüllt der Regisseur erneut auf perfide Art und Weise. Immerhin gelingt es ihm, dem Zuschauer lange im Glauben zu lassen, dass die Story eigentlich ganz einfach und offensichtlich ist, nur um dann immer heftigere Wendungen zu nehmen und schliesslich komplett in den Irrsinn zu treiben. Dabei ist es schon bald weniger interessant, was mit der Figur des verdächtigten Ehemanns passiert, als das was um seine verschwundene Frau geschieht. Die sich im Mittelteil ziemlich auf der Stelle bewegende Haupthandlung lässt die Figur von Ben Affleck ("Argo") zwischenzeitig etwas blass aussehen, gibt aber gleichzeitig Rosamund Pike ("Jack Reacher") die Möglichkeit richtig gross aufzuspielen. Zuviel sollte man von der Film-Handlung allerdings im Vorhinein nicht verraten, da sonst einiges von Spannung in dem twistreichen Plot verloren gehen könnte.
Handwerklich ist die Produktion selbstverständlich über jeden Zweifel erhaben, schafft es Fincher doch wieder einmal, der äussert komplexen Geschichte durchgehende Tiefe zu verleihen und den Zuschauer an die Geschehnisse zu fesseln. Mit der Einschränkung allerdings, dass die Rolle des ehemaligen Liebhabers in der Darstellung von Neil Patrick Harris ("How I met your mother") tatsächlich ziemlich unausgereift wirkt, weil sie eine Bösartigkeit mehr als nur andeutet, die allerdings in der Handlung letztendlich nicht zum Tragen kommt. In Abstrichen gilt das übrigens auch für Ehemann Affleck, der zwischendrin viel zu sehr als potentieller Sympathieträger in Erscheinung tritt, was seiner zwielichtigen Rolle auch nicht ganz gerecht wird.

Allerdings ist es ganz offensichtlich, dass die Figuren auch nur so weit sympatisch wirken, wie es die Medien zulassen. Und die nehmen in dieser Abhandlung eine ganz eigene Rolle ein - als sensationslüstern und manipulative Jäger, die ihre Berichterstattung ganz der Stimmung anpassen und dann zur Meinungsmache aufblasen. Den Protagonisten ist diese suggestive Inszenierung aber vollends bewusst und sie nutzen sie bis zur letzten Einstellung zum eigenen Vorteil. Begeisterung für den Fernsehjournalismus sieht bei solch einer Darstellungen sicher auch anders aus.
"Gone Girl" funktioniert auf überraschend vielen Ebenen hervorragend, nicht nur als Suspense-Thriller, sondern eben auch als Drama einer zerrütteten Ehe mit machtbesessen Menschen, und als erschütternde Satire auf unsere sensationsheischende Gesellschaft. Sieht man von den vernachlässigenswerten Unebenheiten ab, reicht das eben zu einem der aufregensten Streifen des Filmjahres. Absolut sehenswert!
Bewertung: 8,5/10 (Moviepilot Prognose 9)
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Mittwoch, 15. Oktober 2014
College Animals 4 (2009)
crizcgn, 21:10h
Duffy (Randy Wayne) ist der coolste Typ an der Schule. Aber leider ist es schon die letzte Woche an der Schule und auch seine Junggesellentage sind gezählt. Denn er wird bald seine wahre Liebe Adriana (Caroline D'Amore) heiraten, die Tochter einer sehr reichen Familie mit großem Sinn für Traditionen. Leider hat sein Schwiegervater die Hochzeit ausgerechnet auf den Tag nach seiner Schulabschlußparty gelegt und es bleibt Duffy nichts anderes übrig, als es noch mal richtig krachen zu lassen.
Die "College Animals"-Reihe war noch nie wirklich innovativ, aber diese Nummern-Revue unterbietet wirklich alles an Peinlichkeit. Irgendwo zwischen "Hangover" und Softporno versuchen die angeblichen Freunde die ach so glückliche Eheschliessung des ehemaligen Bunny-Checkers zu verhindern. Und das ist in der Darstellung und Inszenierung einfach nur äusserst, äusserst lächerlich. Im betrunkenen Zustand hat man vielleicht noch die Möglichkeit, vor Fremdschämen unter das Sofa zu kriechen und die Augen vor dem Nonsens zu verschliessen. Nüchtern betrachtet geht dieser Streifen mal so gar nicht. Insgesamt äusserst grausam!
Bewertung: 2/10

Die "College Animals"-Reihe war noch nie wirklich innovativ, aber diese Nummern-Revue unterbietet wirklich alles an Peinlichkeit. Irgendwo zwischen "Hangover" und Softporno versuchen die angeblichen Freunde die ach so glückliche Eheschliessung des ehemaligen Bunny-Checkers zu verhindern. Und das ist in der Darstellung und Inszenierung einfach nur äusserst, äusserst lächerlich. Im betrunkenen Zustand hat man vielleicht noch die Möglichkeit, vor Fremdschämen unter das Sofa zu kriechen und die Augen vor dem Nonsens zu verschliessen. Nüchtern betrachtet geht dieser Streifen mal so gar nicht. Insgesamt äusserst grausam!
Bewertung: 2/10

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Montag, 13. Oktober 2014
DJ C.R.I.Z. MIX 343
crizcgn, 17:29h
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Sonntag, 12. Oktober 2014
Neu auf DVD:
It's a Disaster - Bist du bereit?
It's a Disaster - Bist du bereit?
crizcgn, 22:08h
Tracy (Julia Stiles) kommt mit ihrem neuen Freund Glenn (David Cross) zum ersten gemeinsamen traditionellen Sonntags-Pärchen-Lunch. Eingeladen haben Pete (Blaise Miller) und Emma (Erinn Hayes), das Musterpaar unter den acht Freunden. Die beiden anderen Paare sind die äußerst liberalen Musiker Lexi (Rachel Boston) und Buck (Kevin Brennan) sowie die Langzeitverlobten Hedy (America Ferrera) und Shane (Jeff Grace). Doch kurz nachdem alle endlich beisammen sind, sorgt nicht die Ankündigung von Pete und Emma, dass sie sich trennen werden, für die Überraschung, sondern eine plötzlich auftretende Unterbrechung sämtlicher Kommunikationsmöglichkeiten über Internet oder Telefon, die sogar in einem kompletten Stromausfall gipfelt. Kurz darauf erfahren sie durch einen Nachbarn das Unglaubliche: Die USA wurden mit Nuklearwaffen angegriffen und in der nahen Innenstadt sind zudem Bomben explodiert, die eine Nervengaswolke in ihr Wohngebiet wehen lassen. Dies ist der Anfang vom Ende, denn angesichts des unabwendbaren Schicksals haben gesellschaftliche Regeln keinen Bestand mehr und unter den vier Pärchen zeigen sich so manche Ausfallerscheinungen ...
Es ist schon skurril, den Weltuntergang als Kammerspiel konzentriert auf ein Vorort-Haus zu inszenieren. Die Geschichte konzentriert sich dabei auf die vier mehr oder weniger zerstrittenen Pärchen, deren eigene Konflikte und Diskussionen die gesamte Vernichtung der Menschheit überstrahlen. Die findet ohnehin nur in Gedanken statt bzw. als leblose Körper auf der Veranda des Hauses. Richtig absurd wird die gesamte Situation durch die scharfzüngigen Dialoge zwischen tiefsinniger Satire und grotesker Peinlichkeit. Kann man so machen, verliert aber auf Dauer an Drive und auch wirklich interessanten Momenten. Eigentlich sitzt man als Zuschauer nur die ganze Zeit davor mit schüttelndem Kopf aufgrund der Aberwitzigkeiten. Das hat Unterhaltungswert, ist aber vermutlich nicht unbedingt ganz im Sinne der Inszenierung.
Bewertung: 4/10

Es ist schon skurril, den Weltuntergang als Kammerspiel konzentriert auf ein Vorort-Haus zu inszenieren. Die Geschichte konzentriert sich dabei auf die vier mehr oder weniger zerstrittenen Pärchen, deren eigene Konflikte und Diskussionen die gesamte Vernichtung der Menschheit überstrahlen. Die findet ohnehin nur in Gedanken statt bzw. als leblose Körper auf der Veranda des Hauses. Richtig absurd wird die gesamte Situation durch die scharfzüngigen Dialoge zwischen tiefsinniger Satire und grotesker Peinlichkeit. Kann man so machen, verliert aber auf Dauer an Drive und auch wirklich interessanten Momenten. Eigentlich sitzt man als Zuschauer nur die ganze Zeit davor mit schüttelndem Kopf aufgrund der Aberwitzigkeiten. Das hat Unterhaltungswert, ist aber vermutlich nicht unbedingt ganz im Sinne der Inszenierung.
Bewertung: 4/10

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Samstag, 11. Oktober 2014
Neu auf DVD:
Divergent - Die Bestimmung
Divergent - Die Bestimmung
crizcgn, 15:34h
Fünf Fraktionen, fünf völlig verschiedene Lebensformen sind es, zwischen denen Beatrice 'Tris' Prior (Shailene Woodley), wie alle Sechzehnjährigen ihrer Welt, die in einer nicht allzu fernen Zukunft liegt, wählen muss. Ihre Entscheidung wird ihr zukünftiges Leben bestimmen, denn die Fraktion, der sie sich anschließt, gilt fortan als ihre Familie. Doch der Eignungstest, der über Beatrices innere Bestimmung Auskunft geben soll, zeigt kein eindeutiges Ergebnis. Sie ist eine Unbestimmte, sie trägt mehrere widerstreitende Begabungen in sich. Und damit gilt sie als Gefahr für die Gemeinschaft. Beatrice entscheidet sich, ihre bisherige Fraktion, die 'Altruan', zu verlassen, und sich den wagemutigen 'Ferox' anzuschließen. Dort aber gerät sie ins Zentrum eines Konflikts, der nicht nur ihr Leben, sondern auch das all derer, die sie liebt, bedroht ...
Nach dem durchschlagenden Erfolg der "Tribute von Panem" versucht man hier eine weitere futuristische Geschichte im Jugendstil zu erzählen, die auf Überlebenskämpfe und Love Story setzt. Die Parallelen sind dabei offensichtlich, wobei ich mir aber nicht ganz sicher bin, worum es bei "Divergent" genau gehen sollte - abgesehen von den teils tödlichen Spielen um ein Ranking. Inhaltlich so wenig überzeugend, kann der Jugend-Thriller immerhin punkten mit einer fantastischen Optik und einer gradlinigen Inszenierung, die gerade in den Prüfungen durchaus spannend daherkommt. Ohne thematische Grundlage bleibt das Ganze allerdings irgendwo brotlose Spiel-Kunst, das immerhin besser aussieht als das "Twilight"-Gedöns. Aber ist das eine Referenz?
Bewertung: 4/10 (Moviepilot Prognose 5)

Nach dem durchschlagenden Erfolg der "Tribute von Panem" versucht man hier eine weitere futuristische Geschichte im Jugendstil zu erzählen, die auf Überlebenskämpfe und Love Story setzt. Die Parallelen sind dabei offensichtlich, wobei ich mir aber nicht ganz sicher bin, worum es bei "Divergent" genau gehen sollte - abgesehen von den teils tödlichen Spielen um ein Ranking. Inhaltlich so wenig überzeugend, kann der Jugend-Thriller immerhin punkten mit einer fantastischen Optik und einer gradlinigen Inszenierung, die gerade in den Prüfungen durchaus spannend daherkommt. Ohne thematische Grundlage bleibt das Ganze allerdings irgendwo brotlose Spiel-Kunst, das immerhin besser aussieht als das "Twilight"-Gedöns. Aber ist das eine Referenz?
Bewertung: 4/10 (Moviepilot Prognose 5)

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Merida - Legende der Highlands (2012)
crizcgn, 11:10h
Inmitten der rauen Wildnis der schottischen Highlands träumt die talentierte Bogenschützin Merida davon, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Doch im Hause des schottischen Königs hat nur eine das Sagen: Meridas Mutter, Königin Elinor. Und die hat eine ganz klare Vorstellung davon, wie die Zukunft ihrer Tochter aussehen soll. Das aufmüpfige Mädchen mit den wilden roten Locken soll möglichst bald unter die Haube, vermählt werden mit einem der Clan-Söhne aus der Umgebung. Also lädt Elinor den klobigen Lord MacGuffin, den mürrischen Lord Macintosh und den streitsüchtigen Lord Dingwall und ihre Söhne zu Ritterspielen ein, bei denen der Nachwuchs um die Hand von Merida kämpfen soll. Heimlich nimmt auch Merida, als Ritter verkleidet, an den Spielen teil und stellt die aussichtsreichen Kandidaten mehr als bloß. Die Lords schäumen vor Wut. Als Merida nach einem Riesenkrach mit der Mutter voller Zorn mit ihrem Pferd in den Wald flüchtet, nehmen die Dinge ihren unheilvollen Lauf. Ein magischer Fluch fordert all ihre Kräfte und ihren Mut, wenn sie ihre Familie und ihr Königreich retten will ...
Eigentlich ist der bisher letzte eigenständige Animationsfilm aus dem Hause Pixar ziemlich unterhaltsam mit seinem schrillen Highland-Drama. Die Tricktechnik an sich begeistert ohnehin mit den grandiosen Landschaftsaufnahmen und knuffigen Figuren. Die Motivation um Themen wie Selbstbestimmung und Emanzipation passt tatsächlich in die teilweise auch recht drollige Erzählweise. Im letzten Drittel wird der Plot allerdings durch die dämliche Bären-Nummer ziemlich verwässert, zumal das Motiv eigentlich mit Disneys "Bärenbrüder" bereits mehr als einmal abgearbeitet wurde. Das ist schon sehr bedauerlich, weil der Streifen über weite Strecken wirklich gute Unterhaltung bietet. So bleibt tatsächlich nur besserer Durchschnitt!
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 6)

Eigentlich ist der bisher letzte eigenständige Animationsfilm aus dem Hause Pixar ziemlich unterhaltsam mit seinem schrillen Highland-Drama. Die Tricktechnik an sich begeistert ohnehin mit den grandiosen Landschaftsaufnahmen und knuffigen Figuren. Die Motivation um Themen wie Selbstbestimmung und Emanzipation passt tatsächlich in die teilweise auch recht drollige Erzählweise. Im letzten Drittel wird der Plot allerdings durch die dämliche Bären-Nummer ziemlich verwässert, zumal das Motiv eigentlich mit Disneys "Bärenbrüder" bereits mehr als einmal abgearbeitet wurde. Das ist schon sehr bedauerlich, weil der Streifen über weite Strecken wirklich gute Unterhaltung bietet. So bleibt tatsächlich nur besserer Durchschnitt!
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 6)

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