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Montag, 6. Juli 2015
Neu auf DVD:
St. Vincent
St. Vincent
crizcgn, 22:39h
Maggie (Melissa McCarthy), eine alleinerziehende Mutter, zieht mit ihrem 12-jährigen Sohn Oliver (Jaeden Lieberher) in ein neues Haus nach Brooklyn. Weil sie gezwungen ist, Überstunden zu machen, muss sie Oliver in die Obhut ihres Nachbarn Vincent (Bill Murray) geben, ein griesgrämiger Rentner mit Hang zu Alkohol und Glücksspiel. Zwischen ihm und dem Jungen entwickelt sich bald eine ganz besondere Freundschaft. Die schwangere Stripperin Daka (Naomi Watts) im Schlepptau, nimmt Vincent seinen Schützling mit auf alle Stationen seiner täglichen Routine: die Rennbahn, den Stripclub und die Kneipe nebenan. Während Vincent Oliver dabei hilft, ein Mann zu werden, beginnt Oliver in Vincent etwas zu sehen, was kein anderer sehen kann: einen missverstandenen Mann mit einem großen Herzen ...
Braucht es einen kauzigen alten Herren, ist Bill Murray ("Lost in Translation") immer eine gute Wahl - vor allem seit Jack Nicholson in den Ruhestand gegangen ist. Hier gibt er den griesgrämigen Nachbarn, der auf einen Jungen aufpassen muss und das auf sehr eigenwillige Art tut. Das sorgt immerhin für einige mehr als sympatische Schmunzler, auch wenn das letztlich gar nicht so aufregend ist. Die Geschichte hat nämlich nicht viel mehr zu bieten also einige prägnante Einzelmomente in einen fast schon vorhersehbaren Plot, aber Murray, Melissa McCarthy ("Brautalarm") und der junge Jaeden Lieberher ("The Confirmation") können mit ihrem Spiel noch einiges reissen. Insgesamt bringt das schon einen angenehmen Feelgood Film, der trotz seiner dünnen Story durch seine Skurrilitäten und die Darstellungen gefallen kann.
Bewertung: 7/10 (Moviepilot Prognose 7)
Braucht es einen kauzigen alten Herren, ist Bill Murray ("Lost in Translation") immer eine gute Wahl - vor allem seit Jack Nicholson in den Ruhestand gegangen ist. Hier gibt er den griesgrämigen Nachbarn, der auf einen Jungen aufpassen muss und das auf sehr eigenwillige Art tut. Das sorgt immerhin für einige mehr als sympatische Schmunzler, auch wenn das letztlich gar nicht so aufregend ist. Die Geschichte hat nämlich nicht viel mehr zu bieten also einige prägnante Einzelmomente in einen fast schon vorhersehbaren Plot, aber Murray, Melissa McCarthy ("Brautalarm") und der junge Jaeden Lieberher ("The Confirmation") können mit ihrem Spiel noch einiges reissen. Insgesamt bringt das schon einen angenehmen Feelgood Film, der trotz seiner dünnen Story durch seine Skurrilitäten und die Darstellungen gefallen kann.
Bewertung: 7/10 (Moviepilot Prognose 7)
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