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Samstag, 20. Juni 2015
Neu auf DVD:
The Loft
The Loft
crizcgn, 01:57h
Vincent Stevens (Karl Urban), Chris Vanowen (James Marsden), Luke Seacord (Wentworth Miller), Marty Landry (Eric Stonestreet) und Philip Trauner (Matthias Schoenaerts) sind fünf verheiratete Männer, die sich ein luxuriöses Loft teilen, um dort heimlich ihre Geliebten zu treffen. Alles läuft reibungslos, bis sie eines Morgens im Loft die bestialisch zugerichtete Leiche einer jungen Frau vorfinden. Jeder der fünf Freunde behauptet, nicht zu wissen, wer die Frau ist und wie sie in das Loft gelangen konnte. Doch es gibt nur fünf Schlüssel, von denen jeder der Fünf einen besitzt. Und niemand außer ihnen kannte den geheimen Treffpunkt. Schon bald beschuldigen sich die Männer gegenseitig, das grausame Verbrechen begangen zu haben und es scheint, als wüssten sie viel weniger voneinander, als sie bisher glaubten.
Als Genre-Klassiker wird dieser US-Streifen um Affären, Betrug und Verrat kaum durchgehen. Aber immerhin als solider Thriller, der seine Erwartungen durchaus erfüllt. Die Besetzung ist mit James Marsden ("X-Men" Trilogie), Wentworth Miller ("Prison Break"), Karl Urban ("Star Trek") und Eric Stonestreet ("Modern Family") überraschend gut, und zumindest im letzten Drittel sorgen zahlreiche Twists und Wendungen für einige Spannung. Dafür wirkt die erste Hälfte über weite Strecken eher ermüdend und verwirrend mit seinen Rückblenden und dem umständlichen Aufbau. Insgesamt Regisseur Erik van Looy mit dem Remake seines eigenen Films ("Loft - Tödliche Affären") ein ordentlicher "Whodunit"-Krimi, bei dem nur wenig so ist wie es scheint. Kann man sich mal geben!
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 6,5)
Als Genre-Klassiker wird dieser US-Streifen um Affären, Betrug und Verrat kaum durchgehen. Aber immerhin als solider Thriller, der seine Erwartungen durchaus erfüllt. Die Besetzung ist mit James Marsden ("X-Men" Trilogie), Wentworth Miller ("Prison Break"), Karl Urban ("Star Trek") und Eric Stonestreet ("Modern Family") überraschend gut, und zumindest im letzten Drittel sorgen zahlreiche Twists und Wendungen für einige Spannung. Dafür wirkt die erste Hälfte über weite Strecken eher ermüdend und verwirrend mit seinen Rückblenden und dem umständlichen Aufbau. Insgesamt Regisseur Erik van Looy mit dem Remake seines eigenen Films ("Loft - Tödliche Affären") ein ordentlicher "Whodunit"-Krimi, bei dem nur wenig so ist wie es scheint. Kann man sich mal geben!
Bewertung: 6/10 (Moviepilot Prognose 6,5)
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