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Donnerstag, 26. Februar 2015
Neu auf DVD:
Maze Runner
Maze Runner
crizcgn, 22:27h
Thomas (Dylan O'Brien) wacht auf einer Lichtung auf und kann sich an nichts mehr erinnern, außer seinem Vornamen. Bald erfährt er, dass dieser fremde Ort inmitten eines Labyrinths liegt, aus dem es keinen Ausweg zu geben scheint. Aber Thomas ist nicht allein. Mit ihm sind viele andere Jungen im Labyrinth gefangen, die ebenfalls ihr Gedächtnis verloren haben. Gemeinsam versuchen sie einen Weg in die Freiheit zu finden und das unheimliche Geheimnis zu lüften, wer sie hergebracht hat und warum ...
Hollywood startet hiermit ein weiteres Jugendbuch-Franchise und bewegt sich dabei weitgehend auf sicheren und bekannten Pfaden. Das ist bei aller Kalkulation immer noch ziemlich spannend in Szene gesetzt, erinnert aber mal an "Herr der Ringe", an die "Matrix" oder auch an "Resident Evil" ohne Zombies (das Finale). Ob das Ganze wirklich Sinn macht ist eine andere Frage, die sich bei dem hohen Tempo aber nur selten stellt. Das offene Ende erklärt sich von selbst, viele Fragen zum Background des reinen Jungen-Experimentes bleiben allerdings unbeantwortet und machen eine Fortsetzung fast schon zwingend. Die Jungdarsteller wie Dylan O'Brien ("The First Time"), Thomas Brodie-Sangster ("Nowhere Boy") oder Will Poulter ("Wir sind die Millers") machen einen guten Job, und die Effekte mit den Grievern überzeugen und sorgen für aufregende Momente. Insgesamt reicht das für gute Unterhaltung, auch wenn einiges an Erklärungen für die Fortsetzungen aufgespart wird.
Bewertung: 7/10 (Moviepilot Prognose 6)
Hollywood startet hiermit ein weiteres Jugendbuch-Franchise und bewegt sich dabei weitgehend auf sicheren und bekannten Pfaden. Das ist bei aller Kalkulation immer noch ziemlich spannend in Szene gesetzt, erinnert aber mal an "Herr der Ringe", an die "Matrix" oder auch an "Resident Evil" ohne Zombies (das Finale). Ob das Ganze wirklich Sinn macht ist eine andere Frage, die sich bei dem hohen Tempo aber nur selten stellt. Das offene Ende erklärt sich von selbst, viele Fragen zum Background des reinen Jungen-Experimentes bleiben allerdings unbeantwortet und machen eine Fortsetzung fast schon zwingend. Die Jungdarsteller wie Dylan O'Brien ("The First Time"), Thomas Brodie-Sangster ("Nowhere Boy") oder Will Poulter ("Wir sind die Millers") machen einen guten Job, und die Effekte mit den Grievern überzeugen und sorgen für aufregende Momente. Insgesamt reicht das für gute Unterhaltung, auch wenn einiges an Erklärungen für die Fortsetzungen aufgespart wird.
Bewertung: 7/10 (Moviepilot Prognose 6)
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