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Sonntag, 5. Oktober 2014
Neu auf DVD:
The Legend of Hercules
The Legend of Hercules
crizcgn, 15:58h
1.200 vor Christus im antiken Griechenland. Königin Alkmene (Roxanne McKee) sucht verzweifelt nach einem Weg, ihr Volk von der tyrannischen Herrschaft ihres rachsüchtigen Ehemanns zu befreien. Der mächtige Göttervater Zeus erhört ihre Gebete und schenkt ihr einen Sohn, Hercules (Kellan Lutz), zu dessen Bestimmung es wird, König Amphitryon (Scott Adkins) zu stürzen und den Frieden im Land wiederherzustellen. Doch der mit gigantischer Kraft gesegnete Prinz ahnt noch nichts von seiner wahren Herkunft und dem Schicksal, welches ihm prophezeit wurde. Hercules verliebt sich unsterblich in die kretische Prinzessin Hebe (Gaia Weiss) und plant eine gemeinsame Flucht, da Hebe bereits seinem Bruder Iphicles (Liam Garrigan) versprochen ist. Doch das Vorhaben wird verraten und Hercules ins Exil verbannt, wo er sich in der brutalen Welt der Gladiatoren behaupten muss. Nun endlich entdeckt er seine grenzenlose Stärke und seine wahre Berufung. Wild entschlossen macht er sich auf den Weg, die Herrschaft des Königs Amphitryon zu brechen, seine geliebte Prinzessin Hebe aus Iphicles Umklammerung zu befreien und zum größten Helden in der Geschichte seines Heimatlandes aufzusteigen ...
Irgendwie ist diese Sandalenfilm völlig unter die Räder der Kritik gekommen. Nicht ganz zu unrecht, denn die Ansammlung aus Handlungsfetzen aus "Gladiator" und der Serie "Spartacus" gemischt mit durchschnittlichen Effekten reicht kaum, um wirklich Aufmerksamkeit zu erregen. Historische Vorgaben oder auch Logik werden oftmals völlig ignoriert. Trotzdem hat der Film mit ganz viel Popcorn durchaus einen gewissen Unterhaltungswert als Historien-Schmonzette. Und auch Darsteller Kellan Lutz (aus der "Twilight"-Reihe) weckt ein gewisses Interesse, auch wenn er der übergrossen Ausstrahlung eines Halbgottes nicht mal im Ansatz gewachsen ist. In der Hinsicht hat man aber auch nie das Gefühl, dass irgendwas an dem Film der Grösse des Themas gerecht wird. Das hat man letztendlich aber auch schon schlechter gesehen!
Bewertung: 5,5/10 (Moviepilot Prognose 5)
Irgendwie ist diese Sandalenfilm völlig unter die Räder der Kritik gekommen. Nicht ganz zu unrecht, denn die Ansammlung aus Handlungsfetzen aus "Gladiator" und der Serie "Spartacus" gemischt mit durchschnittlichen Effekten reicht kaum, um wirklich Aufmerksamkeit zu erregen. Historische Vorgaben oder auch Logik werden oftmals völlig ignoriert. Trotzdem hat der Film mit ganz viel Popcorn durchaus einen gewissen Unterhaltungswert als Historien-Schmonzette. Und auch Darsteller Kellan Lutz (aus der "Twilight"-Reihe) weckt ein gewisses Interesse, auch wenn er der übergrossen Ausstrahlung eines Halbgottes nicht mal im Ansatz gewachsen ist. In der Hinsicht hat man aber auch nie das Gefühl, dass irgendwas an dem Film der Grösse des Themas gerecht wird. Das hat man letztendlich aber auch schon schlechter gesehen!
Bewertung: 5,5/10 (Moviepilot Prognose 5)
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