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Donnerstag, 21. August 2014
Ich werde immer wissen was Du letzten Sommer getan hast (2006)
crizcgn, 15:51h
Eine Gruppe Kleinstadt-Teenager in Colorado wird terrorisiert. Ein Streich, den sie für den 4. Juli geplant haben, basiert auf einer unheimlichen Legende und führt versehentlich zum Tod eines ihrer besten Freunde. Daraufhin schwören die jungen Leute, niemals auch nur ein Sterbenswörtchen über ihre Verwicklung in den Vorfall zu verraten. Ihre Freundschaft wird auf eine harte Probe gestellt, als sie sich immer weiter von einander entfernen. Bis sie am nächsten Unabhängigkeitstag plötzlich bedrohliche Botschaften erhalten, die vermuten lassen, dass noch jemand über die Ereignisse an jenem schicksalhaften Sommerabend Bescheid weiß. Können sie verhindern, dass die schreckliche Legende zum Leben erwacht, oder werden sie nacheinander von der mysteriösen Bedrohung mit dem Haken getötet?
Inzwischen kann man ein Horror-Franchise mit soliden Produktionen durchaus noch eine Weile ziehen. So ist die "Final Destination"-Reihe durchaus noch ganz ansehnlich. Diese Geschichte allerdings hat man schon mit dem dritten Teil den Jordan runtergejagt. Die Produktion sieht durchgehend billig aus, die Farbgebung wirkt blechern und die Charakterisierung der Figuren bleibt mehr als nur blass. Zudem wirkt die Story einfach ausgezehrt, ohne dass irgendwie echte Dramatik aufkommt. Und der Fischer wird zum lachhaften Buhmann heruntergewirtschaftet, den man nie ernst nehmen kann, der aber auch nicht einen Hauch von kultigem Sarkasmus zeigt. Selbst die Auflösung wirkt einfach erzwungen. Insgesamt ein Sommer zum vergessen!
Bewertung: 2/10
Inzwischen kann man ein Horror-Franchise mit soliden Produktionen durchaus noch eine Weile ziehen. So ist die "Final Destination"-Reihe durchaus noch ganz ansehnlich. Diese Geschichte allerdings hat man schon mit dem dritten Teil den Jordan runtergejagt. Die Produktion sieht durchgehend billig aus, die Farbgebung wirkt blechern und die Charakterisierung der Figuren bleibt mehr als nur blass. Zudem wirkt die Story einfach ausgezehrt, ohne dass irgendwie echte Dramatik aufkommt. Und der Fischer wird zum lachhaften Buhmann heruntergewirtschaftet, den man nie ernst nehmen kann, der aber auch nicht einen Hauch von kultigem Sarkasmus zeigt. Selbst die Auflösung wirkt einfach erzwungen. Insgesamt ein Sommer zum vergessen!
Bewertung: 2/10
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