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Dienstag, 5. August 2014
James Camerons 'Sanctum 3D' (2011)
crizcgn, 17:11h
Es sollte ein unvergessliches Abenteuer werden: Ein Höhlentaucher-Team um Frank McGuire (Richard Roxburgh) und Carl Hurley (Ioan Gruffudd) macht sich auf, die größte und zugleich unzugänglichste Höhle der Erde zu erforschen. Doch was als sportliche Herausforderung beginnt, entwickelt sich schnell zu einem Alptraum. Als ein Unwetter über das Inselparadies hereinbricht, ist die Gruppe innerhalb kürzester Zeit in den Tiefen der Höhle unter dem Meeresspiegel eingeschlossen. Bedroht von hereinbrechenden Wassermassen und konfrontiert mit der eigenen, aufkommenden Überlebensangst suchen die Taucher nach einem Ausweg aus dem Labyrinth. Die einzige Chance der Wasserhölle zu entkommen, ist ein unterirdischer Fluss, der direkt ins Meer mündet. Doch keiner weiß, wohin sie der gefährliche Trip wirklich führen wird ...
Die Vermarktung mit dem Namen James Cameron ("Titanic") ist allenfalls dreiste Augenwischerei, er hat dieses Survival-Drama lediglich produziert und technisch ausgestattet, während der eher unbekannte Australier Alister Grierson ("Kokoda - Das 39. Bataillon") die Regie übernommen hat. Und auch der übliche Verweis auf "wahre Begebenheiten" ist auch unrichtig, wenn bei den Ereignissen tatsächlich niemand ernsthaft zu Schaden kam, während die Handlung das übliche Abzählen der Opfer in den Mittelpunkt rückt. Die Wasser-Aufnahmen an sich wirken visuell mehr als ordentlich, aber nicht so aufregend als dass sich der 3D-Aufwand lohnen würde. Zumal Handlung und Figuren sehr eindimensional bleiben. Insgesamt ist der vorhersehbare Streifen mehr Mogelpackung denn sensationelles Erlebnis.
Bewertung: 4/10 (Moviepilot Prognose 5)
Die Vermarktung mit dem Namen James Cameron ("Titanic") ist allenfalls dreiste Augenwischerei, er hat dieses Survival-Drama lediglich produziert und technisch ausgestattet, während der eher unbekannte Australier Alister Grierson ("Kokoda - Das 39. Bataillon") die Regie übernommen hat. Und auch der übliche Verweis auf "wahre Begebenheiten" ist auch unrichtig, wenn bei den Ereignissen tatsächlich niemand ernsthaft zu Schaden kam, während die Handlung das übliche Abzählen der Opfer in den Mittelpunkt rückt. Die Wasser-Aufnahmen an sich wirken visuell mehr als ordentlich, aber nicht so aufregend als dass sich der 3D-Aufwand lohnen würde. Zumal Handlung und Figuren sehr eindimensional bleiben. Insgesamt ist der vorhersehbare Streifen mehr Mogelpackung denn sensationelles Erlebnis.
Bewertung: 4/10 (Moviepilot Prognose 5)
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