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Freitag, 14. März 2014
Neu auf DVD:
Runner Runner
Runner Runner
crizcgn, 22:18h
Als junger und fast mittelloser College-Student verdient sich Richie Furst (Justin Timberlake) beim Online-Pokern recht erfolgreich Geld für sein Studium dazu. Bis er eines Tages bei einem Spiel alles verliert. Richie ist sich sicher, dass er betrogen wurde und reist nach Costa Rica, um den Betreiber der Pokerseite zur Rede zu stellen. Als er jedoch auf Ivan Block (Ben Affleck) und dessen Partnerin Rebecca Shafran (Gemma Arterton) trifft, muss Richie feststellen, dass das Charisma und die Macht von Ivan weiter reichen als gedacht. Ein gefährliches Spiel beginnt ...
Insgesamt gibt es mit Sicherheit bessere Filme um das ganz grosse Geld und die Versuchungen der Gier zu verfallen. Gerade im Vergleich zu einem "Wolf of Wall Street", in dem es ebenso um Gewinnsucht und Dekadenz geht, schmiert dieser Streifen natürlich böse ab. Zumal Ben Affleck ("Argo") als grosser Bad Guy nicht den Hauch eines Leonardo DiCaprio ausstrahlt. Nimmt man "Runner, Runner" für sich, kann er als Thriller aber sicher gut unterhalten. Die Story ist nicht wirklich tiefgründig, aber immer noch komplex genug, um trotz vorhersehbarem Verlauf genug Spannung aufzubauen, bis sich bis zum Ende hält. Und Justin Timberlake ("In Time - Deine Zeit läuft ab") überzeugt einmal mehr, auch wenn seine Rolle hier nicht unbedingt die anspruchvollste ist. Ich will die Qualität dieses Films jetzt auch nicht überbewerten, aber da er mir trotz möglicher Schwächen gut gefallen hat, gebe ich grosszügig den Daumen nach oben.
Bewertung: 7,5/10 (Moviepilot Prognose 5,5)
Insgesamt gibt es mit Sicherheit bessere Filme um das ganz grosse Geld und die Versuchungen der Gier zu verfallen. Gerade im Vergleich zu einem "Wolf of Wall Street", in dem es ebenso um Gewinnsucht und Dekadenz geht, schmiert dieser Streifen natürlich böse ab. Zumal Ben Affleck ("Argo") als grosser Bad Guy nicht den Hauch eines Leonardo DiCaprio ausstrahlt. Nimmt man "Runner, Runner" für sich, kann er als Thriller aber sicher gut unterhalten. Die Story ist nicht wirklich tiefgründig, aber immer noch komplex genug, um trotz vorhersehbarem Verlauf genug Spannung aufzubauen, bis sich bis zum Ende hält. Und Justin Timberlake ("In Time - Deine Zeit läuft ab") überzeugt einmal mehr, auch wenn seine Rolle hier nicht unbedingt die anspruchvollste ist. Ich will die Qualität dieses Films jetzt auch nicht überbewerten, aber da er mir trotz möglicher Schwächen gut gefallen hat, gebe ich grosszügig den Daumen nach oben.
Bewertung: 7,5/10 (Moviepilot Prognose 5,5)
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