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Freitag, 14. Februar 2014
Neu auf DVD:
Pain & Gain
Pain & Gain
crizcgn, 00:34h
Daniel Lugo (Mark Wahlberg) und Adrian Doorbal (Anthony Mackie) sind Personal-Trainer aus Leidenschaft und haben aus ihren Körpern bereits alles rausgeholt, was Protein-Shakes und unermüdliches Krafttraining hergeben. Doch leider entspricht die Zahl der Dollars auf ihrem Bankkonto nicht annähernd der Anzahl der Schweißperlen auf ihren stählernen Körpern und damit soll jetzt Schluss sein. Gemeinsam mit Pump-Kumpel Adrian und Ex-Knacki Paul Doyle (Dwayne Johnson) heckt Daniel einen genialen Plan aus und nach einigen gewagten Anläufen schaffen sie es, den mit Goldkettchen behängten Selfmade-Millionär Victor Kershaw (Tony Shalhoub) zu entführen, zur Strecke zu bringen und mit seinen Millionen ihren 'American Dream' zu leben. Endlich angekommen in Miamis Oberliga, genießt die Sun-Gym-Gang ihr neues Luxusdasein mit schnellen Flitzern, sexy Girls und jeder Menge Designerdrogen. Doch das schillernde Partyleben hat bald ein Ende: Ihr tot geglaubtes Opfer Kershaw hat ihnen den Privatermittler Ed Du Bois (Ed Harris) auf den Hals gehetzt und schwört Rache. Aber so schnell geben die drei Testosteron-Pakete nicht auf - eine knallharte Jagd beginnt.
Seinem verhalten guten Ruf wird dieser Film nicht gerecht, er ist nur eine weitere Adrenalin-Bombe mit den typischen Fehlern eines Michael Bay ("Transformers"). Der Regisseur macht aus dieser wahren Geschichte eine Trash- und Trottel-Show, bei der es immer nur um den Knalleffekt geht und nie um Charaktäre oder Story. Jede Szene ist durchchoreographiert, es gibt ständig overstylische Settings und inszenarische Spielereien. Dass die eigentliche Abhandlung und die vermeintlich coolen Sprüche zumeist nur saublöd sind, kleistert er mit dem üblichen Bombast zu. Ein wirklicher Fluss gibt es in den Verlauf trotzdem nie. Besonders nervig sind dabei die nichtssagenden Voice-Over Kommentare fast aller Beteiligten. Auch die ausgewälzten Gewaltszenen und deren zynische Aufarbeitung gehen schon an die Grenze des Erträglichen. Auf der Haben-Seite steht dafür immerhin ein glänzend aufspielender Tony Shalhoub ("Monk"), und insgesamt ist diese überlange Action-Klamotte natürlich optisch hervorragend in Szene gesetzt. Das reicht aber kaum für mehr als eine eben noch durchschnittliche Bewertung.
Bewertung: 4,5/10 (Moviepilot Prognose 6)
Seinem verhalten guten Ruf wird dieser Film nicht gerecht, er ist nur eine weitere Adrenalin-Bombe mit den typischen Fehlern eines Michael Bay ("Transformers"). Der Regisseur macht aus dieser wahren Geschichte eine Trash- und Trottel-Show, bei der es immer nur um den Knalleffekt geht und nie um Charaktäre oder Story. Jede Szene ist durchchoreographiert, es gibt ständig overstylische Settings und inszenarische Spielereien. Dass die eigentliche Abhandlung und die vermeintlich coolen Sprüche zumeist nur saublöd sind, kleistert er mit dem üblichen Bombast zu. Ein wirklicher Fluss gibt es in den Verlauf trotzdem nie. Besonders nervig sind dabei die nichtssagenden Voice-Over Kommentare fast aller Beteiligten. Auch die ausgewälzten Gewaltszenen und deren zynische Aufarbeitung gehen schon an die Grenze des Erträglichen. Auf der Haben-Seite steht dafür immerhin ein glänzend aufspielender Tony Shalhoub ("Monk"), und insgesamt ist diese überlange Action-Klamotte natürlich optisch hervorragend in Szene gesetzt. Das reicht aber kaum für mehr als eine eben noch durchschnittliche Bewertung.
Bewertung: 4,5/10 (Moviepilot Prognose 6)
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Deadly Impact (2009)
crizcgn, 18:42h
Ein psychopathischer Serien-Killer (Joe Pantoliano) terrorisiert eine Stadt mit brutalen Bombenanschlägen und der Einzige, der ihn zur Strecke bringen könnte, ist der heruntergekommene Cop Thomas Armstrong (Sean Patrick Flanery). Er kennt den Killer, er weiß wie sein perfides Gehirn arbeitet, er hat am eigenen Leib erlebt wozu er fähig ist. Es beginnt ein explosives Katz- und Mausspiel bei dem jede Minute zählt und jeder Fehler unschuldige Leben kostet ...
Mit den einfachsten Bausteinen eines gängigen Thrillers bastelt man sich hier eine Story zusammen, die sich von vornherein weder für den Hintergrund noch für die Personen interessiert. Alles bleibt an der Oberfläche und hangelt sich dabei am gängigen Aufbau des Genres zusammen. Da kann man sich noch so sehr an die bekannten Gesichter wie Joe Pantoliano ("Bad Boys") oder Sean Patrick Flanery ("Der blutige Pfad Gottes") klammern, ohne die geringste Tiefe interessiert man sich null für das Geschehen. Auch wenn es dafür reichlich Action und Hektik gibt, der Thriller-Ausschlag bleibt maximal bei zwei von zehn Punkten.
Bewertung: 2/10
Mit den einfachsten Bausteinen eines gängigen Thrillers bastelt man sich hier eine Story zusammen, die sich von vornherein weder für den Hintergrund noch für die Personen interessiert. Alles bleibt an der Oberfläche und hangelt sich dabei am gängigen Aufbau des Genres zusammen. Da kann man sich noch so sehr an die bekannten Gesichter wie Joe Pantoliano ("Bad Boys") oder Sean Patrick Flanery ("Der blutige Pfad Gottes") klammern, ohne die geringste Tiefe interessiert man sich null für das Geschehen. Auch wenn es dafür reichlich Action und Hektik gibt, der Thriller-Ausschlag bleibt maximal bei zwei von zehn Punkten.
Bewertung: 2/10
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